Mittwoch, 6. Februar 2008

Neue Generalbotschafterin - Friedmann jetzt schon umstritten!



Manuri/Dem.Union

Am heutigen Tage verkündete das auswärtige Amt unter der Leitung von Unionsaußenministerin Denise Marisa Heidenberg-Untrial, dass zukünftig die ehemalige stellvertretende Generalsekretärin des Rates der Nationen Frau Pandora Friedmann als neue Generalbotschafterin im auswärtigen Amt arbeiten wird. Umstritten war dieser Posten schon im Vorfeld. Stimmen aus der Opposition wurden laut, dass die Außenministerin Heidenberg ihre Arbeit nicht mehr alleine erledigen kann, und deshalb diesen neuen Posten erschafft. Heidenberg wehrte sich wehement gegen diese Vorwürfe, konnte diese aber dennoch bis heute nicht richtig entkräften. Eine geheime Abstimmung ergab zwar die Mehrheit für das neue Amt, aber hat doch einen bitteren Nachgeschmack. Heidenberg bestätigte gegenüber The Union Politics zwar weiterhin, dass dieser Posten wichtig und von Nöten sei, die Stimmen aus der Opposition werden aber nicht leiser. Schaufelt sich Heidenberg mit dem Amt des Generalbotschafters ihr eigenes Grab, oder zieht sie sich einen Nachfolger für ihr Amt heran? Die ruhige Phase im Außenministerium wurde zwar rasch durch Heidenberg wieder mit Leben gefüllt, aber kann ein Generalbotschafter noch mehr im außenpolitischen Bereich erreichen? Pandora Friedmann, geboren 1984 stammt ausMixoxa/Imperia wie die Außenministerin selbst, auch hier wird schon laut gemunkelt, dass die Bewerberin deshalb den Vorzug bekommen hat. Friedmann war ehemalige Vizegeneralsekretärin im Rat der Nationen, und vertrat die Vereinigten Staaten in der Organisation. Ihre Qualifikation steht außer Frage, das Amt selber aber nicht!

Freitag, 25. Januar 2008

Und ewig grüßt die Kartenfrage....


OIK - GF??? Wo bitte möchte die Demokratische Union vertreten sein? Diese Frag stellt sich jedes Jahr wieder neu. Diesjähriger Anstoßgeber: Unionskanzler Sean William Connor! Er stellte einmal wieder mehr in dem Raum, ob die Demokratische Union nicht doch wieder auf die OIK Karte verzeichnet sein sollte, besser noch, auf beiden Karten gleichzeitig als Bi-Nation. Viele Staaten machten es vor, wie z.B. das erfolgreiche Vereinigte Königreich Nøresund, dass auf beiden Karten verzeichnet ist. Warum sollte das auch nicht die Demokratische Union?

Wer erinnert sich nicht noch daran, wie Madonna Ritchie-Variabel in der OIK Zentrale aufschlug, um mitzuteilen, dass die Demokratische Union mit sofortiger Wirkung von der OIK gelöscht werden möchte. Ja, diese Madonna Ritchie-Variabel, die es mit diplomatischen Feingefühl schaffte, die OIK Delegierten zum beben zu bringen. Nun stellt sie sich wieder, die Frage aller Fragen: Auf welcher Karte wollen wir eingetragen sein? Manch einer schreit gar nach einer eigenen Karte! Wäre das ein Neubeginn für die Demokratische Union, oder doch eher der Untergang? Wir werden der Frage weiter nachgehen, und berichten.

Montag, 14. Januar 2008

Hoher Besuch in der DU

S.A. Jefferson und D. Heidenberg bei der Pressekonferenz


Hoher Besuch am gestrigen Sonntag im Unionsaußenministerium. Unionsaußenministerin Heidenberg empfing die Präsidentin der Vereinigten Staaten von Astor Shana Alexandra Jefferson, so wie den ehemaligen Präsidenten John Robert Waller im Unionsaußenministerium. In einer anschließenden Pressekonferenz nach einem Galadinner traten beide sichtlich erfreut von den Gesprächen vor die Presse. Ein Grundlagenvertrag wurde erarbeitet, der die guten Beziehungen zwischen Astor und der Demokratischen Union festigen soll. In einem feierlichen Akt unterschrieben beide Parteien unter Blitzlichtgewitter der Presse den Vertrag. Weiterhin soll es in den Gesprächen um die Antarktis gegangen sein. Näheres konnte man aber nicht in Erfahrung bringen.

Kanzler scheitert am Unionsgericht!

Vorsitzender Richter: William C. Ashcraft


Wenig erfreuliches gibt es aus dem Unionsgericht zu vermelden. Konrad Grimm hatte dort eine Verwaltungsklage gegen die Unionsregierung, insbesondere an den Unionskanzler Sean William Connor eingereicht. Dieser soll eine Anfrage eines Parlamentariers nicht fristgerecht beantwortet haben. Prof. Dr. iur. habil. Dr. phil. pol. William C. Ashcraft der den Vorsitz am gericht hat, gab dem Kläger Recht. In seiner Begründung hieß es: Der Kläger wurde durch die Beklagte in seinem verfassungsmäßigen Kontrollrecht nach Art. 28 I Uionsverfassung sowie § 7 I GOUP behindert. Ob Unionskanzler Connor Berufung einlegen wird, ist nicht bekannt. Die Kosten des Verfahrens trägt einmal wieder mehr der Steuerzahler.

Montag, 7. Januar 2008

Unsere Regierung, und ihre Kompetenzen!


Seit Samstag, den 05.01.2008 haben wir eine neue Regierung unter Unionskanzler Sean William Connor. The Union Politics hat sich mit den neuen Ministern befasst, und sie etwas genauer unter die Lupe genommen. Welche Kompetenzen hat die neue Regierung? Welche Ressourcen kann sie nutzen? Wer ist wofür geeignet? Hier ein Überblick und eine Einschätzung:


Kanzler Sean William Connor:
Der Mann in der Führungsposition, er, der das Ruder der Regierung steuert. In der letzten Legislaturperiode strauchelte er etwas, aber hat sich dann in der zweiten Amtszeit wieder gefangen. Sein Kompetenzindex liegt bei 83 Punkte als Kanzler und bei 91 Punkte im Justizministerium.
Denise M. Heidenberg:
Die Kronprinzessin, und des Unionskanzlers rechte Hand. Nie war eine Ministerin im Außenministerium erfolgreicher sagen die Einen, die Anderen behaupten das Gegenteil. Ihr Kompetenzindex für das Außenministerium liegt bei 91 Punkten für die stv. Unionskanzlerin bei 82 Punkten.
Bodo von Kurzschluss:
Der Wirt des Gamla Krogs will es nun auch wieder in der Politik wissen. Das Innenministerium hatte er bereits schon einmal erfolgreich unter sich. Er ist aber immer für eine Überraschung gut. Sein Kompetenzindex für das Innenministerium liegt bei 86 Punkten.
Helmut Hennrich:
Erfahren, ruhig und solide. Ein gutes Händchen in wirtschaftlichen und finanziellen Belangen kann man ihm durchaus bescheinigen. Trotz seiner ruhigen Art und Weise liegt sein Kompetenzindex bei 87 Punkten für das Wirtschafts und Finanzministerium.
Peter Vain:
Über Peter Vain kann man geteilter Meinung sein. Er ist parteilos, damit unabhängig. Er gilt aber durchaus als Kanzlertreu, wenn auch seine Arbeit etwas intensiver mit Leben ausgefüllt werden könnte. Kompetenzindex 71 Punkte für das Verteidigungsministerium.
Marko Untrial-Heidenberg:
Ist er der eigentliche "Kanzlermacher", der, der ein Ministeramt bekommen hat, damit Sean William Connor von der UFD zum Kanzler gewählt wurde? Das sind natürlich nur Spekulationen, aber sein Kompetenzindex liegt immerhin bei guten 62 Punkten.


Das ist ein durchaus gutes Ergebnis im Kompetenzwert für die jetzige Regierung, allerdings muß diese sich erst einmal beweisen. The Union Politics wird Ihnen auch weiterhin Statistiken, Daten und Fakten liefern, bleiben sie uns treu!

Kompetenzindexauswertung:
Es gibt jeweils 1 bis 10 Punkte für folgende 10 Kategorien:
Kompetenz im Amt, Ausdauer, Erfahrung, vorherige Erfolge, bisherige Ämter, Beliebtheit beim Volk, Wahlergebnis bei den letzten 3 UP-Wahlen, Durchsetzungsvermögen, Interesse, Ziele.
Die Punkte werden dann zusammengezählt zum Kompetenzindex von 1 bis 100 Punkten.

Samstag, 5. Januar 2008

Das neue Kabinett ist da!


Schritt für Schritt, nur in welche Richtung?

Am heutigen Samstag präsentierte der neu gewählte Unionskanzler Sean William Connor sein zukünftiges Kabinett bestehend aus SPDU und UFD. Eine große Überraschung war es nicht, konnte doch The Union Politics schon im Vorfeld mit den Prozentangaben für die zukünftigen Minister punkten, und traf ins schwarze. Ganz klar vorne an der Spitze mit dabei: Denise M. Heidenberg-Untrial, die neben dem Außenministerium noch die Vertretung des Kanzlers übernimmt. Ist dieses für sie ein weiterer Siegesschritt selbst auf den Kanzlerstuhl zu gelangen? Als Lichtblick in dieser Regierung wird jedenfalls schon einmal der künftige Innenminister Bodo von Kurzschluss betitelt. Er wird in diesem Ressort mit seiner berühmt ruhigen Art das Regiem leiten. Nichts Neues hingegen im Verteidigungsministerium, dass weiterhin vom parteilosen Peter Vain betreut wird. Ob diese Besetzung richtig war, entscheidet sich spätestens in ein paar Wochen. Helmut Hennrich hat die Finanzen und die Wirtschaft weiterhin unter seine Fittiche. Ein Mann, wie gechaffen für die SPDU. So wie seine Partei ist er stehts besonnen und ruhig, schlägt dann aber mit Fachwissen auf. Hoffen wir mal, dass der Haushalt darunter nicht leidet. das Steckenpferd des Kanzlers, das Justizministerium, gibt der studierte Jurist nicht aus der Hand, sondern leitet dieses selber mit. Ob ihm das nicht auf Dauer zu viel wird? Wir werden es sehen.

Umstritten allerdings ist der Minister ohne Geschäftsbereich, der als Neubürgerbeauftragter fungieren soll. Dieser ist kein geringerer als der Ehemann der Außenministerin und stellvertretenden Unionskanzlerin, Marko Untrial-Heidenberg. Ein Schelm wer böses dabei denkt, oder gar von Vetternwirtschaft spricht. Die Frage ist, wird ein solcher Minister gebraucht, und wenn ja, hält dieser dem Druck der Opposition stand? Apropos Opposition, die Wahl des Kanzlers im ersten Wahlgang dürfte dem selbsternannten Oppositionsführer Grimm nicht unbedingt gefallen. The Union Politics allerdings glaubt, dass er sich jetzt an den Ministern erst einmal austoben wird. Die Koalition jedenfalls, so gab Connor bekannt, ist auch für Gespräche und an die gute Zusammenarbeit mit der Opposition interessiert.

Die nächsten Tage und Wochen bleiben also spannend wie eh und je. The Union Politics meint: Let the Show begin!

Neuer - alter Kanzler!


Nun ist es amtlich, der neue Kanzler der Demokratischen Union wurde im ersten Wahlgang gewählt. Sean William Connor führt die Regierung in der zweiten Legislaturperiode an. Ungewöhnlich für die Tradition in der Demokratischen Union ist, dass er gleich im ersten Wahlgang die Mehrheit bekommen hat. Unsere Hoffnung ruht jetzt weiterhin auf die Legislaturperiode der SPDU-UFD Koalition. Welche Minister ernannt werden, wird Unionskanzler Connor noch bekannt geben.

Chancen auf Ministerposten:

Denise M. Heidenberg: 100%
Bodo von Kurzschluss: 90%
Helen Bont: 30%
Marvin Verbe: 12%
Helmut Hennrich: 100%
Peter Vain: 85%
Charles Dowan: 5%
Marko Untrial: 85%
Fiete Schulze: 20%
Rincewind Mason: 15%
Literoy Goldheart: 5%

Unsere Politiker - Ein Résumè Nr.2

Tausend Fragen - Immer eine Antwort. Ich bin Politiker!

In unserer aktuellen Serie "Unsere Politiker-Ein Résumé" schauen wir uns heute zwei weitere Politiker etwas genauer an. Hinter den Kulissen der Politik kann man viel spannendes erfahren. Wir lüften ein wenig den Vorhang, den unsere Politiker verhüllt.

Heute:
Hajo Poppinga
Amber Marie Ford

Hajo Poppinga




Hajo - Lüppt ahns mijn Kapitän







Partei: Vaterländische Union (VU) (Kein Parteistatus!)
Unser Kommentar: Uns Hajo, de lütje Mann secht imma wat de Sachlage so deit! Er ist der eigentliche Gewinner in der Vaterländischen Union, da er genau das hat, was Grimm fehlt: Geschick und etwas mehr Einfühlungsvermögen. Er könnte es in der Politik weit bringen, und das hat er bereits auch schon gezeigt. Ettliche a.D.`s schmücken seine Signatur, und er, Hajo Poppinga hat sich diese auch redlich verdient. In seiner Heimat würde man sagen: De Hajo het dat Herz upn rechten Fleck! Er wird aber leider nur ewige Nummer 2 bleiben hinter Konrad Grimm in der Vaterländischen Union, sehr schade, Hajo!
Seine Stärken: Impulse! Poppinga hat immer wieder neue Ideen und Impulse für das Land. Für Katista ist er eine feststehende Größe, und für die Union?
Konzentration! Poppinga ist ein Politiker, der erst denkt, dann redet. Das bringt ihm weitaus mehr Vorteile ein, als manch ein Kollege aus den eigenen Reihen.
Fachwissen: Poppinga hat absolutes Fachwissen und die Kompetenz als Politiker. Er ist der Mann der ersten Stunde, ein Stehaufmännchen in der politischen Landschaft.
Seine Schwächen: Konrad Grimm! Ob Poppinga es lange aushält ewige Nummer zwei zu sein hinter seinem Parteikollegen Grimm?
Durchsetzungsvermögen: Das könnte er weiter ausbauen, dann klappts auch mit dem Stuhl in der Regierung. Mehr Kraft seine Ideen umzusetzen sollte Poppinga für die Zukunft beherzigen.
Seine Ziele:
Unionskanzler?
Chancen bei der nächsten Wahl:
Unionskanzler 50%

Amber Marie Ford






Die Fordsche - Ein Fordschritt?




Partei: Freie Demokratische Union (FDU)
Unser Kommentar: Ford? Ford? Hmmm, wer war das noch gleich? Ach ja, die Parteichefin der Freien Demokratischen Union! Die Ford, die mal so besessen darauf war Unionskanzlerin zu werden, dass sie dafür sogar ihre Großmutter verkauft hätte. Es ist still um sie geworden, aber das hat sie sich wohl von ihrer Partei abgeschaut, die mehr liegt als steht. gerade so mit Glück konnte sie sich einen Stuhl im Parlament ergattern, wo sie nun als Parlamentspräsidentin Krone, Apfel und Zepter schwingt. Wo ist die Frau geblieben, die mit Biss und so manch langen Wortbeiträgen die Massen langweilte? Wo ist die Ford hin, die so machen Politiker den Allerwertesten aufs Grundeis gezogen hat? Sie ist leider nur noch einen Schatten ihrer selbst. Hoffen wir mal, dass die Partei, und die Ford aus dem sehr tiefen Dornröschenschlaf erwachen wird!
Ihre Stärken: Das Wort! Das was sie meint, schreibt sie auch. Ob es jemanden interessiert, oder auch nicht. Sie kann so manchen Politiker schwindelig reden.
Talent: Ja, Talent hat sie, sie weiß dieses Talent aber nicht immer gut einzusetzen. Sie kann mehr, macht leider nur wenig daraus.
Ihre Schwächen: Verlass! Auf Ford ist leider wenig Verlass, dass ihr schon so manchen Ärger einbrachte. Sie sollte dringend daran arbeiten.
Hitzköpfig! Ford will zu viel, sie will oft mit dem Kopf durch die Wand, und tritt damit so manchem politischen Freund gegen das Schienbein. Sie sollte sich öfter mal eeine Abkühlung gönnen.
Ihr Ziel:
Unionskanzlerin
Ihre Chancen bei der nächsten Wahl:
Unionskanzlerin 5%

Freitag, 4. Januar 2008

Unsere Politiker - Ein Résumé

Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!
Ist das ein neues Motto in der politischen Landschaft der Demokratischen Union? In unserer Erstausgabe von The Union Politics schauen wir mal hinter die Fassade von unseren Politikern. Analysen, Fakten und Berichte aus der Bevölkerung legen wir zu Grunde, so wie Statistiken, Umfragen und Lebenswerk.
Drei Politiker schauen wir uns in der heutigen Ausgabe genauer an:

Sean William Connor
Denise M. Heidenberg-Untrial
Konrad Grimm

Sean William Connor






Conny - Kanzler mit viel Ruhe!




Partei:
Sozialdemokratische Partei der Dem. Union (SPDU)
Unser Kommentar:
In der Ruhe liegt die Kraft. So, oder so ähnlich könnte man das Gemüt des Kanzlers beschreiben. Er tut es seiner Partei gleich, die einen ruhigen Winterschlaf dem politischen Alltag vorzieht. Er schöpft aber immer wieder Kraft aus dieser Ruhe, und springt wie ein Panther auf seine Beute. Wichtig daran ist, dass er gute Rückendeckung nicht nur von seiner Partei hat, sondern auch vom Koalitionspartner. Erst wenn er diese im Nacken spürt, wird aus dem harmlosen Mann ein Politiker mit Biss und Sachverstand!
Er betont immer wieder: "Es läuft". Hauptsache er läuft wieder zu seiner alten Hochform auf, krempelt die Ärmel hoch, und tut etwas mehr als normal. Obwohl, wenn er was macht, dann richtig!
Seine Stärken:
Denise Heidenberg! Ohne ihr fehlt dem Kanzler einen Teil seiner Spontainität, und seines Könnens. Sie scheint seine Stütze zu sein, er legt großen Wert auf Teamwork.
Politisches Fachwissen: Kaum ein anderer Politiker hat so ein Fachwissen wie er. Er setzt dieses Wissen zielstrebig und geschickt ein und gewinnt meist.
Ehrgeiz: Er hat den Biss, er will ins Kanzleramt, er will die Macht. Ohne diesen Ehrgeiz wäre Connor nur halb so erfolgreich.
Seine Schwächen:
Denise Heidenberg! Sie ist nicht nur seine Stärke, sondern auch seine Achillesferse. Sie könnte ihm gefährlich werden, und das weiß er genau!
Trägheit: Zu viel Ruhe setzt Rost an, und dieser Rost ist teilweise deutlich zu sehen.
Seine Ziele:
Unionspräsident?
Chancen bei der nächsten Wahl?
Kanzler: 60% Unionspräsident: 90%